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In diesem Kurs werden wir dir zeigen, welche Vorteile es bringt, den Gestaltungsunterricht nach einem Phasenmodell aufzubauen.

Abschnittsübersicht

  • Phase 3: Transfer/Anwendung

    Die individuelle Umsetzung und die eigenständigen Lernwege anhand einer herausvordernden Aufgabenstellung stehen im Zentrum. Diese wird mit einer Frage- respektive Problemstellung initiiert.

    Innerhalb des Gestaltungsprozesses suchen die Kinder nach ihren individuellen und vielfältigen Lösungen und setzen die aufgebauten und eingeübten Fähigkeiten und Fertigkeiten für ihre eigenen Lösung ein.

    Impusle in Form von Fragen und fachliche Hinweise unterstützen die Begleitung und Förderung bildnerischer Prozesse.


    Vgl LP Volksschule St.Gallen: Link

    "Im bildnerischen Prozess lernen Schülerinnen und Schüler eine Bildidee zu entwickeln und mit bildnerischen Mitteln zu realisieren. Im Wechselspiel von Wahrnehmen, Denken und Handeln machen Schülerinnen und Schüler  ästhetische
    Erfahrungen und differenzieren damit ihr Vorstellungs- und Darstellungsvermögen. Sie beobachten, beschreiben und vergleichen Phänomene, Objekte und Bilder. Sie sammeln und ordnen Materialien und Informationen, spielen und experimentieren mit bildnerischen Grundelementen und Verfahren. Sie lassen sich auf den Prozess ein und erproben verschiedene Vorgehensweisen. Kreative Prozesse erfahren die
    Schülerinnen und Schüler im Wechsel von Staunen, Konzentrieren, Nicht-wissen, Entscheiden, Planen, Verweilen, Geschehen-lassen, Wiederholen, Verwerfen, Zögern, Wagen, Scheitern, Vergleichen und Einschätzen. Sie erarbeiten sich dabei
    Kompetenzen für die Entwicklung und Realisierung eigener Bildlösungen. Im Kontext von Kunst und Kultur lernen Schülerinnen und Schüler, ihre Bilder zuvergleichen und einzuordnen."

    Vgl LP Volksschule St.Gallen: Link




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